Pte
John Peter Quinn
Informationen zu Geburt
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Geburtsdatum: 14/02/1890 |
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Geburtsort: Eidsvold, Queensland, Australia |
Allgemeine Informationen
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Letzter bekannter Wohnsitz: Gatton, Queensland, Australia |
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Beruf: Hirt |
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Religion: Church of England |
Informationen zum Armeedienst
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Land: Australia |
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Truppe: Australian Imperial Force |
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Rang: Private |
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Dienstnummer: 562 |
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Einberufung datum: 09/09/1916 |
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Einberufung ort: Maryborough, Queensland, Australia |
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Einheiten: — Australian Machine Gun Corps, 1st Coy. (Letzte bekannte Einheit) — Australian Machine Gun Corps, 3rd Coy. — Australian Machine Gun Corps, 7th Coy. |
Informationen zu Tod
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Sterbedatum: 21/12/1975 |
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Alter: 85 |
Begräbnisplatz
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Eidsvold Cemetery Grabstelle: Unbekannt Reihe: Unbekannt Grab: Unbekannt |
Punkte von Interesse 4
| #1 | Geburtsort | ||
| #2 | Letzter bekannter Wohnort | ||
| #3 | Einberufung ort | ||
| #4 | Verletzungsort |
Meine Geschichte
John Peter Quinn war der Sohn von John Peter und Emily Ora Quinn. Er wurde am 14. Februar 1890 in Elsvoid, Queensland, Australien, geboren. Er lebte in Gatton, Queensland, mit seiner Frau Pearl und arbeitete als Viehzüchter. Im September 1916 trat er in die australische Armee ein. Er trat zunächst in die 7th Machine Gun Company ein. Im Mai 1917 wurde er in die 3rd Machine Gun Company versetzt.
Während der Schlacht von Passchendaele, am 4. November 1917, wurde John durch eine Gasvergiftung verwundet. Die 3. Maschinengewehrkompanie löste die 21. Maschinengewehrkompanie am 1. November in der Nähe des Chateau Belge ab, das an der heutigen Marshofstraat und dem Dikkebusvijverpad liegt. Im Kriegstagebuch der 21. Maschinengewehrkompanie wird ein schwerer Beschuss mit Gasgranaten in der Nacht zum 1. November erwähnt. Zwei Tage später, am 3. November, werden zwei ihrer Männer aufgrund von Gaseinwirkungen evakuiert. Am 4. November zeigt John Symptome einer Vergiftung durch Senfgas. Das klebrige Zeug verbrennt die Haut und greift die Atemwege an. Es bleibt tagelang auf dem sumpfigen Gelände liegen, wie Benzin auf der Wasseroberfläche. Obwohl es relativ wenige“ direkte Todesopfer gab, setzten die Gase Tausende außer Gefecht.
John wird am 5. November von der 3rd Australian Field Ambulance evakuiert. Sie war seit dem 1. November in Wippenhoek, nahe der französisch-belgischen Grenze bei Poperinge, stationiert. Am 7. November wurde er nach England evakuiert. Sieben Monate später kam John erneut auf die französischen Schlachtfelder und schloss sich der 1st Machine Gun Company an. Er überlebte den Großen Krieg und starb 1975. Er ist auf dem Friedhof von Eidsvold begraben.
Während der Schlacht von Passchendaele, am 4. November 1917, wurde John durch eine Gasvergiftung verwundet. Die 3. Maschinengewehrkompanie löste die 21. Maschinengewehrkompanie am 1. November in der Nähe des Chateau Belge ab, das an der heutigen Marshofstraat und dem Dikkebusvijverpad liegt. Im Kriegstagebuch der 21. Maschinengewehrkompanie wird ein schwerer Beschuss mit Gasgranaten in der Nacht zum 1. November erwähnt. Zwei Tage später, am 3. November, werden zwei ihrer Männer aufgrund von Gaseinwirkungen evakuiert. Am 4. November zeigt John Symptome einer Vergiftung durch Senfgas. Das klebrige Zeug verbrennt die Haut und greift die Atemwege an. Es bleibt tagelang auf dem sumpfigen Gelände liegen, wie Benzin auf der Wasseroberfläche. Obwohl es relativ wenige“ direkte Todesopfer gab, setzten die Gase Tausende außer Gefecht.
John wird am 5. November von der 3rd Australian Field Ambulance evakuiert. Sie war seit dem 1. November in Wippenhoek, nahe der französisch-belgischen Grenze bei Poperinge, stationiert. Am 7. November wurde er nach England evakuiert. Sieben Monate später kam John erneut auf die französischen Schlachtfelder und schloss sich der 1st Machine Gun Company an. Er überlebte den Großen Krieg und starb 1975. Er ist auf dem Friedhof von Eidsvold begraben.
Quellen 4
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21st Australian Machine Gun Company, (Australian War Memorial, Campbell (AWM), AWM4 24/21/11). https://www.awm.gov.au/ Verwendete Quellen |
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3rd Australian Machine Gun Company, (Australian War Memorial, Campbell (AWM), AWM4 24/8/21). https://www.awm.gov.au/ Verwendete Quellen |
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Edmonds J.E. & Litt D. History of the Great War Based on Official Documents by Direction of the Historical Section of the Committee of Imperial Defence: Military operations France and Belgium, 1917. Volume II 7th June-10th November Messines and Third Ypres (Passchendaele). London, Imperial War Museum, 1993, pg. 347. Verwendete Quellen |
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First Australian Imperial Force Personnel Dossiers, 1914-1920, (National Archives of Australia, Canberra (NAA), B2455, QUINN J P). https://recordsearch.naa.gov.au/SearchNRetrieve/Interface/SearchScreens/BasicSearch.aspx Verwendete Quellen |